Quartier, das ist für uns
Das räumliche und soziale Wohnumfeld, der Stadtteil, das Wohnviertel, die direkte Nachbarschaft. Hier werden soziale und nachbarschaftliche Kontakte aufgebaut.
Die Arbeitsschwerpunkte der Quartiersarbeit sind:
- Initiierung/Durchführung von Runden Tischen, Bürgerdialogen, Stadtteilkonferenzen etc.
- „schneller/guter Draht“ für die Brackweder:innen zu Ämtern in der Stadtverwaltung sowie den Akteur:innen (z. B. soziale Träger, Vereine etc.) des Stadtteils
- Aufgreifen von Bedarfen und Wünschen aus dem Stadtteil sowie der Aufbau neuer Ehrenamtsprojekte
- Schaffung von Möglichkeiten der Begegnung und des Austauschs zwischen verschiedenen Bewohner:innengruppen
- Weitergabe der Informationen über aktuellen Entwicklungen, Bedarfe, Problemlagen etc. an die entsprechenden Stellen (z. B. Bezirksamt)
- Informationen über Veränderungen im Quartier für die Öffentlichkeit bereitstellen
Stadtteilkoordination
Über den Tellerrand
„Essen verbindet.“ Diese Erfahrung macht unsere Kollegin und Stadtteilkoordinatorin Sonja Frisch immer wieder, wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenkommen. Etwa bei den „interkulturellen Kochabenden“, die bereits seit 2017 monatlich angeboten werden, und beim Kochen "über den Tellerrand", dem gleichnamigen Projekt.
Weitere Informationen und Termine - beispielsweise, wann das Tanoor-Brotbacken stattfindet, zu den Kochaktionen und kulinarischen Spaziergängen - finden Sie auf der Webseite des Projekts "Über den Tellerrand".
Stadtteilmütter
„Stadtteilmütter“ heißt das Projekt, bei dem Ehrenamtliche als Vertrauenspersonen Familien und Alleinerziehenden zur Seite stehen, etwa bei Schulanmeldungen, bei Elternabenden oder bei Arztbesuchen.
Ein Schwerpunkt liegt auf Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Denn wer frisch nach Deutschland gekommen ist oder die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrscht, steht im Alltag vor organisatorischen Hürden. Eltern verstehen zum Beispiel sehr wenig beim Elternabend oder wenn ein Schreiben vom Kindergarten kommt.
Die Stadtteilmütter begegnen den Familien auf Augenhöhe, begleiten sie im Alltag und unterstützen beim Kontakt mit Einrichtungen und Behörden.
Mitmachen können alle Interessierten aus dem Stadtteil. Zunächst werden die Ehrenamtlichen qualifiziert. Sie erhalten Infos zum deutschen Bildungs- und Gesundheitssystem. Außerdem werden sie darauf vorbereitet, andere Menschen bei Behördengängen etc. zu begleiten. In vielen Fällen reicht es aus, als Mittler öffentliche Beratungsstellen hinzuzuziehen. Diese helfen dann beim Ausfüllen von Elterngeldanträgen etc. „Uns ist wichtig, dass niemand überfordert wird“, betont Projektleiterin Frisch, „weder zeitlich noch organisatorisch“.
Fragen beantwortet Ihnen Sonja Frisch, Tel. 0151-61872694. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Stadtteilmütter.
Stadtteilzentrum Windflöte
Das 550 Quadratmeter große, barrierefreie Stadtteilzentrum am Tulpenweg 9 ist als „Mitmach-Begegnungszentrum“ konzipiert. Vier Vormittage in der Woche stehen im Zeichen von Beratung, Sprachkursen, Angeboten für Seniorinnen und Senioren und mehr. Nachmittags wird es turbulenter, zum Beispiel in einer Mutter-Kind-Gruppe. Manchmal gibt es auch spontane Koch-Aktionen im sogenannten „Bistro“, einem modernen Küchenbereich im Gruppenraum. Der Freitag ist den Jugendlichen vorbehalten.
„Seit Tag eins laufen die Familienangebote im Stadtteilzentrum gut“, berichtet Einrichtungskoordinator Felix Bohnhorst. „Inzwischen sind weitere Projekte gewachsen und aufgeblüht. Denn die Menschen wissen: Wer hierherkommt, ist willkommen.“
Alle Räume der Einrichtung sind möglichst multifunktional gestaltet. Nur der Jugendbereich ist exklusiv den Kindern und Jugendlichen vorbehalten. Gleichzeitig war der Diakonie und der Vermieterin der Räumlichkeiten, der Emmaus-Kirchengemeinde, bei der Planung besonders wichtig, dass die Einrichtung modern und gemütlich ist. Und das Wichtigste: Die Menschen in der Windflöte fühlen sich im Haus wohl und erleben die neue Ausstattung als Wertschätzung.
Inklusive Anlaufstelle im Alltag“
In dem neuen „Mitmach-Begegungszentrum“ werden die Besucher:innen miteinbezogen. Sie sind angehalten, das Programm des Stadtteilzentrums mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Unter anderem sollen verschiedene Begegnungs- und Beratungsangebote in der Einrichtung ein neues Zuhause finden. Institutionen, Vereine, Organisatoren, Ehrenamtliche und andere Akteure, die dem Stadtteil verbunden sind, sollen hier ebenfalls zusammenkommen können. Das entsprechende Nutzerbedarfskonzept haben DiakonieVerband und Sozialdezernat der Stadt Bielefeld gemeinsam entwickelt. Rahmenbedingungen und Aufgaben wurden von der Stadt im „Profil Stadtteilzentrum“ festgelegt.
Angebote im Einzelnen:
- Offene Kinder- und Jugendarbeit („HoT Zefi“)
- ffenes Stadtteilzentrums-Café
- Projektarbeit zu den Themenbereichen Partizipation und Demokratieförderung, Kultur, Sport
- Beratung bei familiären und schulischen Problemen
- Familienbildung / Krabbelgruppe
- Sprachtreff
- Mobile Senior:innenarbeit
- Beratungsangebote
Kontakt: Felix Bohnhorst, 0521 942 39 113.
Nachbarschaftstreff Uthmannstraße
Der Nachbarschaftstreff Uthmannstraße ist ein Kooperationsprojekt der Diakonie und der Wohnungsbaugesellschaft gbb. Ziel ist es, das nachbarschaftliche Miteinander zu stärken und Menschen unterschiedlichen Alters mit und ohne Migrationshintergrund bei einem abwechslungsreichen Programm zusammenzubringen. Neben unseren hauptamtlichen Kolleginnen unterstützt ein Team aus Ehrenamtlichen dabei, dass der Nachbarschaftstreff Uthmannstraße zu einem Ort des Willkommens, Austausch und der Begegnung wird.
Das Programm ist vielseitig, es gibt Englisch- und Französisch-Kurse, ein Strick-Café, Internet-Café für Senior:innen, Nachbarschaftsfrühstück, das multikulturelle Projekt „Kochen über den Tellerrand“, einen Literatur-Kreis, Gymnastik mit „Bewegt durch den Tag“ und vieles mehr. Auf gute Nachbarschaft!
Nachbarschaftstreff Uthmannstraße, Uthmannstraße 13, 33647 Bielefeld
Weitere Informationen zu Kursen, Veranstaltungen und Raumvermietung über TREFFPUNKT ALTER, Kirchweg 10, 33647 Bielefeld, Tel. 0521/ 94239-211.
Weitere Projekte
Baumstarke Nachbarschaft
Eine gute und lebendige Nachbarschaft, in der man sich kennt, aufeinander zugehen kann und sich wohl fühlt, macht gesund und glücklich. Aber das kommt nicht immer von allein. Es braucht Nachbar:innen, die sich für ein Miteinander engagieren und den ersten Schritt machen.
Kleine Nachbarschaftsaktionen sind die perfekte Gelegenheit, um einander in entspannter Atmosphäre kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Dabei möchten die „Baumstarken Nachbarschaften“ (ein Projekt des DiakonieVerbandes Brackwede, der Stadt Bielefeld und Brackweder Ehrenamtlichen) tatkräftig unterstützen.
Die Akteur:innen haben verschiedene Aktionsformate für Nachbarschaftsaktionen entwickelt: Neben dem „Klappstuhl-Café“, das bei gutem Wetter stattfinden kann, gibt es das „Café auf halber Treppe“, bei dem Nachbar:innen zum Plausch bei einer Tasse Kaffee im Treppenhaus auf Klappstühlen und Sitzkissen eingeladen werden. In der kalten Jahreszeit bringt die Aktion „Punsch am Feuerkorb“ Menschen bei einem warmen Getränk im Feuerschein zusammen. Das Format „Plauderbank“, bei der eine Bank zeitlich begrenzt vor einem Wohnhaus aufgestellt wird, lädt wiederum zum Verweilen und Plaudern ein.
Für all diese Aktionen stellen die Baumstarken Nachbarschaften die Ausstattung wie Sitzgelegenheiten, Feuerkorb etc. kostenlos zur Verfügung und unterstützen bei der Planung und Durchführung der jeweiligen Veranstaltung.
Die Nachbarschaftsaktionen
Die Idee
Gemeinsam mit den Nachbar:innen gemütlich bei Kaffee und Kuchen im Grünen vor dem Haus ins Gespräch kommen und schöne Stunden verbringen.
Die Unterstützer:innen
Gemeinsam organisiert es sich leichter. Finden Sie ein:e Nachbar:in, die mit Ihnen das Klappstuhl-Café organisiert oder/und lassen Sie sich von Ehrenamtlichen der Baumstarken Nachbarschaften helfen.
Der Termin
Wann sind Ihre Nachbar:innen zuhause? Zum Beispiel in der Woche am späten Nachmittag ab 16 Uhr oder am Wochenende um 15 Uhr? Was machen Sie bei schlechten Wetter? Verschieben oder ausfallen lassen?
Der Ort
Gibt es einen schönen Platz oder eine lauschige Ecke vor oder an Ihrem Haus? Manchmal ist es gut, wenn man vorab die Vermieter*in informiert.
Die Einladung
Wer soll eingeladen werden? Die Nachbar*innen im Haus und auch das Nachbarhaus? Einen Einladungsflyer für das Klappstuhl-Café bekommt man über die Baumstarken Nachbarschaften. Etwa 14 Tage vor dem Event werden die Einladungen in die Briefkästen verteilt und/oder ein Aushang gemacht.
Tische, Stühle, Bänke
Sitzbänke, Tische, Stühle können (gegen Pfand) bei den Baumstarke Nachbarschaften ausgeliehen werden.
Tipp: Rechtzeitig reservieren und An- und Rücklieferung besprechen.
Kaffee & Co
Jeder Gast bringt eine Tasse, einen Teelöffel und einen kleinen Teller mit. Die Organisator:innen sorgen für Kaffee, Milch und Kuchen. Vielleicht bringen die Gäste auch etwas mit oder geben etwas dazu. Nach Absprache gibt es einen kleinen finanziellen Zuschuss über die Baumstarken Nachbarschaften – einfach mal nachfragen.
Der Klappstuhl-Café-Tag
Tische, Stühle und Bänke aufstellen, Getränke und Kuchen vorbereiten und dann können die Gäste kommen und schöne, unterhaltsame Stunden verleben. Beim Aufräumen und Abbau helfen oft auch Gäste mit und vielleicht plant man ja schon die nächste gemeinsame Aktion zum Beispiel ein „Café auf halber Treppe“, wenn es draußen kalt ist oder einen „Punsch am Feuerkorb“.
Die Idee
Im Hausflur und im Treppenhaus begegnet man seinen Nachbar:innen. Warum nicht mal auf eine Tasse Kaffee und einen kleinen Plausch?
Die Unterstützer:innen
Gemeinsam organisiert es sich leichter. Finden Sie ein:e Nachbar:in, die mit Ihnen das „Café auf halber Treppe“ organisiert oder/und lassen Sie sich von Ehrenamtlichen der Baumstarken Nachbarschaften helfen.
Der Termin
Wann sind Ihre Nachbar:innen zuhause? Zum Beispiel in der Woche am späten Nachmittag ab 16 Uhr oder am Wochenende um 15 Uhr? Was wäre die beste Zeit in Ihrem Haus?
Der Ort
Schauen Sie sich mal Ihr Treppenhaus, Ihre Gemeinschaftsflure an. Gibt es einen Platz, an dem man sich gut mit anderen Treffen kann? Manchmal braucht es gar nicht so viel Platz, zum Beispiel ein Treppenabsatz, eine Ecke im Hausflur.
Die Einladung
Einen Einladungsflyer für das „Café auf halber Treppe“ bekommt man über die Baumstarken Nachbarschaften. Etwa 10 Tage vor dem Event werden die Einladungen in die Briefkästen verteilt und/ oder ein Aushang gemacht.
Sitzkissen, Stühle
Im Treppenhaus kann man es sich mit Sitzkissen auf den Stufen bequem machen oder im Hausflur auf Stühlen. In der Regel bringen die Gäste ihre Sitzgelegenheit mit. Es können aber auch Sitzkissen und Klappstühle (gegen Pfand) bei den Baumstarken Nachbarschaften ausgeliehen werden. Tipp: Rechtzeitig reservieren und An- und Rücklieferung besprechen.
Kaffee & Co
Jeder Gast bringt eine Tasse mit. Die Organisator:innen sorgen für Kaffee, Milch und vielleicht auch Kekse. Manchmal bringen die Gäste auch etwas mit. Nach Absprache gibt es einen kleinen finanziellen Zuschuss über die Baumstarken Nachbarschaften – einfach mal nachfragen.
Der „Café auf halber Treppe“ -Tag
Kaffee vorbereiten, Sitzgelegenheit bereitstellen und dann können die Nachbar*innen zum gemütlichen Plausch im Treppenhaus kommen. Vielleicht plant man ja schon die nächste gemeinsame Aktion zum Beispiel ein „Klappstuhl-Café“ bei schönem Wetter im Freien oder einen „Punsch am Feuerkorb“ in der kälteren Jahreszeit.
Die Idee
In der kälteren Jahreszeit trifft man sich gern beim Feuerschein am späten Nachmittag oder Abend zu einem wärmenden Getränk im Freien. Das wäre auch eine schöne Atmosphäre, um seine Nachbar:innen besser kennenzulernen.
Die Unterstützer:innen
Gemeinsam organisiert es sich leichter. Finden Sie ein:e Nachbar:in, die mit Ihnen gemeinsam organisiert oder/und lassen Sie sich von Ehrenamtlichen der Baumstarken Nachbarschaften helfen.
Termin
Wann wäre ein guter Zeitpunkt für den „Punsch am Feuerkorb“? Mal an einem Wochentag oder am Wochenende? Was machen Sie bei schlechtem Wetter? Verschieben oder ausfallen lassen?
Der Ort
Wo wäre ein guter Platz in Hausnähe? (Er sollte mindestens 50 Meter vom Gebäude und 100 Meter zum nächsten Wald entfernt sein und eine feste, nicht brennbare Unterlage haben). Manchmal ist es gut, wenn man vorab die Vermieter:in informiert.
Die Einladung
Einen Einladungsflyer für den „Punsch am Feuerkorb“ bekommt man über die Baumstarken Nachbarschaften. Etwa 10 Tage vor dem Event werden die Einladungen in die Briefkästen verteilt und/ oder ein Aushang gemacht.
Feuerkorb
Ein Feuerkorb kann bei den Baumstarken Nachbarschaften (gegen Pfand) ausgeliehen werden. Tipp: Rechtzeitig reservieren und An- und Rücklieferung besprechen.
Heißgetränke
Jeder Gast bringt eine Tasse mit. Die Organisator:innen sorgen für warme Getränke wie leckeren Tee, Punsch u.ä.. Nach Absprache gibt es einen kleinen finanziellen Zuschuss über die Baumstarken Nachbarschaften – einfach mal nachfragen.
Der „Punsch am Feuerkorb“ -Tag
Heißgetränke vorbereiten, Feuerkorb entzünden und dann können die Nachbar*innen zum gemütlichen Plausch unter freiem Himmel kommen . Vielleicht plant man ja schon die nächste gemeinsame Aktion zum Beispiel ein „Klappstuhl-Café“ bei schönem Wetter im Freien oder ein „Café auf halber Treppe“.
Rasencafé im Stadtpark
Das bekannte Format „Straßencafé“, das dieses Jahr im Stadtpark stattfindet, wurde daher kurzerhand in Rasencafé umbenannt. Ein Nachmittag gefüllt mit Musik, Kunst, Kultur, Begegnung, Essen und vielem mehr. Hierbei geben wir die Gelegenheit zu interkulturellem und internationalen Austausch.
Kultur unter der Platane
Von Poetry-Slam über Vorlesung bis hin zu Bandauftritten und einem musikalischen Abend ist bei dieser Veranstaltung alles mit dabei. Auf dem im Hinterhof der Brackweder Stadtteilbibliothek fand bereits wiederholt das erfolgreiche Programm „Kultur unter der Platane“ statt. Hier ist für jede*n etwas dabei.
Adventskalender der Vielfalt
Beim Brackweder Adventskalender der Vielfalt präsentieren die Teilnehmer des Runden Tisches an fast jedem Tag des Advents eine Veranstaltung. Die Fensterstimmen oder Treppenstimmen bilden der Auftakt zum Brackweder Adventskalender der Vielfalt. Hierbei singen Privatpersonen oder Brackweder Organisationen 30 Minuten lang weihnachtliche Musik gespielt und gesungen.
Mehr findet ihr auf der Internetseite
https://begegnung-brackwede.de
Ihr persönlicher Kontakt für nachbarschaftsaktionen
Christina Schütte
Telefon 0521- 94239211
Mail Christina.schuette@diakonie-bielefeld.de
Sprachtreff Brackwede - montags bis mittwochs von 10 bis 12:30 Uhr
Der Sprachtreff ist ein offenes, kostenloses Angebot für neu Zugewanderte, Geflüchtete und Asylbewerber:innen aller Nationalitäten mit geringen Deutschkenntnissen. Sie können sprachlich Alltagssituationen einüben, sich in entspannter Atmosphäre ausprobieren und Kontakte zu anderen aus dem Stadtteil knüpfen. Dieses Angebot wird aus kommunalen Mitteln gefördert.
Ansprechpartnerin
Sozialarbeiterin
Laura Hahn
Telefon 0521 94239-120
Stadtteilkoordination
Kirchweg 10
33647 Bielefeld
- Sonja Frisch
- 0151-61872694
- Kontakt per Mail
Stadtteilkoordination
Kirchweg 10
33647 Bielefeld
- Laura Hahn
- 0151-58575457
- Kontakt per Mail
Treffpunkt Alter
Kirchweg 10
33647 Bielefeld
- Simone Nogossek
- 0521 94 23 9-116
- Kontakt per Mail
Treffpunkt alter und Nachbarschaftsaktionen
Kirchweg 10
33647 Bielefeld
- Christina Schütte
- 0521 94239-211
- Kontakt per Mail
Offene Senior:innenarbeit
Kirchweg 10
33647 Bielefeld
- Bettina Platzbecker
- 0521 94239-217
- Kontakt per Mail
Stadtteilzentrum Windflöte
Tulpenweg 9
33659 Bielefeld
- Felix Bohnhorst
- 0521 94 23 9-113
- Kontakt per Mail